Ich habe immer gearbeitet. Auch als meine Tochter schon 1 Jahr alt war. Immer.
Ich habe sogar gearbeitet, wenn ich weder am Rechner noch im BĂŒro war. Einfach immer. In der Zeit mit meiner Frau. Mit meiner Tochter.
Ich habe in Gedanken gearbeitet. Im Kopf. Abschalten gelang mir einfach nicht. đ€Ż
Kennst du das von dir auch?
Mir ist das quasi ĂŒberall passiert. Auf dem Spielplatz hab ich plötzlich an Probleme auf der Arbeit gedacht. Statt aufmerksam mit meiner Tochter zu spielen.
Theoretisch ok. Als Assistent der GeschĂ€ftsfĂŒhrung musste ich immer 50 BĂ€lle gleichzeitig im Blick haben.
Trotzdem hat es höllisch wehgetan. Ich konnte nicht genieĂen, was ich gerade mit meinem Kind erlebte. Ich war ja mental woanders.
Meine Beziehung bekam auch Risse. Meine Frau kann es ĂŒberhaupt nicht leiden, wenn ich gedanklich abwesend bin. ⊠ich glaube da sind sich viele Frauen Ă€hnlichâŠ
DAS war mein GefĂŒhl: Sch****! Ich bin nicht Chef im eigenen Kopf.
Und das war nur der Anfang
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Leider nein. Klar war: Ich lebe eigentlich nur 50%, wenn ich meinen Fokus nicht auf den jetzigen Moment lenken kann. Ich fĂŒhlte mich unfrei. Fremdbestimmt.
Und das war das Schlimmste: Ich konnte nicht der Vater sein, der ich sein wollte. PrĂ€sent, klar, einfĂŒhlsam, frei.
Soviel war klar: Ich muss mein Leben Àndern.
Soviel war klar: Ich muss mein Leben Ă€ndern. Und dann habe ich Schritt fĂŒr Schritt trainiert, meinen Geist zu kontrollieren. Ich wollte nichts sehnlicher als Chef im eigenen Kopf werden. Ich wollte ganz im hier und jetzt bei meiner Familie sein und so klar und fokussiert wie niemand anderes meine Arbeit machen. Frei von alten Mustern mein Ding machen.
Eine Auswahl meiner Trainingseinheiten
Meditation
Journal schreiben
Schweigeaufenthalt im Vipassana Kloster (9 Tage Schweigen, kein Buch, nichts zu schreiben, kein Handy, kein Blickkontakt)
3 Tage Personal Coaching Retreat
Körpertherapie (Massage, SchwitzhĂŒtte usw.)
Wim Hof Eisbaden und Atemtechnik
Familienaufstellungen
Christian Bischoff Events
Beziehung zu meinen Eltern komplett ins Positive drehen
10 Monate Europareise im Camper statt weiterpowern
u.v.m.
UND DAS IST JETZT SUPER WICHTIG: Wenn du auch schwer umschalten kannst von der Arbeit aufs Familienleben, dann KANNST DU DAS ganz konkret ĂNDERN.
Ich habe erlebt, wie ich immer stÀrker und freier wurde.
Ich brachte meinem Kopf bei, wirklich bei dem zu bleiben, was gerade passierte.
Diese Entdeckung hat wirklich mein Leben verÀndert
Denn alles wurde besser. Die Beziehung zu den wichtigsten Menschen. (Auch zu meinen Eltern. ⊠was ja hĂ€ufig eher schwierig ist âŠ)
Da habe ich ĂŒbrigens eine kurze Frage an dich: Wer kommt zu deiner Beerdigung?
Wer kommt zu deiner Beerdigung?
Menschen, denen du viel bedeutest, oder? (Vögel und RegenwĂŒrmer, Hunde und Katzen natĂŒrlich auch, aber ja eher unabsichtlich đ) Keine GmbH, kein âdisziplinarischer Vorgesetzterâ, keine Schulbehörde. Menschen, deren Herz durch Begegnungen mit dir berĂŒhrt wurde. HeiĂt das nicht, dass Stress, Druck, Arbeit nie dauerhaft deine Beziehungen belasten sollte?
ZurĂŒck zu meiner Erfahrung: Ich wurde immer glĂŒcklicher, weil ich wirklich erlebte, was gerade passierte, statt mir Sorgen zu machen. Oder mich ĂŒber etwas zu Ă€rgern.
Meine ErnÀhrung, meine Schlaf,
meine Disziplin âŠ
Ăberall Fortschritt. Fast von alleine.
Und das ist noch nicht alles.
In meinen Trainings erlebe ich dasselbe.
âKrass. Bisher haben mich meine Ziele (finanzielle Freiheit) immer total gestresst. Ich konnte gar nicht in Ruhe tun, was gerade anstand, sondern wĂŒnschte mich immer in die Zukunft. Ich merkte, wie ich meiner Familie schadete und wusste dennoch nicht, was ich Ă€ndern konnte,â sagte ein Teilnehmer.
Und das, obwohl mega viel schon da warâŠ
Plötzlich wurde er in seinem GeschĂ€ft wieder extrem kreativ. Er zauberte ĂŒber Nacht ein Angebot fĂŒr Kunden, die sein bisheriges Produkt nicht kauften.
Statt sich zwischen Familie und Beruf zu verknoten, gab kam er mit Ruhe und PrÀsenz
nach Hause. Im Job lieĂ er mehr und mehr weg, was nicht zu seinem Talent passte.
Das heiĂt: ES GEHT! Wir können unser Denken kontrollieren lernen und unser Leben vereinfachen. Dann haben wir im Fokus, was wirklich zĂ€hlt.
Aber bitte denke an diesen Punkt!
Den Zustand erlebst du nie, wenn du weiter machst wie bisher.
Stattdessen wirst du dich Jahr fĂŒr Jahr schlechter fĂŒhlen.
Denn Beziehungen in der Familie entwickeln sich ja langfristig. Das Beziehungskonto mit der Partnerin oder den Kids einmal zu ĂŒberziehen, ist kein Drama.
Wenn es ĂŒber Jahre immer wieder ins Minus rutscht, staut sich jedoch eine Lawine aus Schmerz und Elend in den Seelen an.
Und wie schlimm Trennungen ausgehen können, das hat jeder schon bei anderen Familien gesehen, oder?
Es ist wirklich ein heftiges Problem, wenn du mit deinem Fokus immer im Job oder in der Zukunft hÀngst. Das bedroht dich und deine Familie. Und es muss nicht so sein.
Das heiĂt doch schwarz auf weiĂ: Es ist wirklich ein heftiges Problem, wenn du mit deinem Fokus immer im Job oder in der Zukunft hĂ€ngst. Das bedroht dich und deine Familie. Und es muss nicht so sein.
Wenn du dich jetzt selbst in diesen Zeilen wiedererkannt hast und Bock hast, mal ganz unkompliziert mit mir darĂŒber zu sprechen, was du Ă€ndern kannst, dann nutze jetzt die Chance, indem du dir ĂŒber den Button ein 30 min. Telefonat mit mir sicherst.
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